Aber besteht man die Klausur mit einem gutem Ergebnis, so kann man es sich später in Studium anrechnen lassen.
Um eine Kommunikation zwischen den Schülern*innen unserer Schule zu schaffen, wird das Frühstudierenden-Café veranstaltet. Bei einer lockeren Atomosphäre mit Kaffee und Kuchen werden Fragen gestellt und Erfahrungen berichtet.Alle anwesenden Schüler*innen, die schon studiert hatten, rieten übrigens dazu bei Bedarf einfach die Studenten anzusprechen. Diese seien sehr hilfsbereit und würden sich darüber freuen, wenn sie nach Hilfe gefragt werden. Es sind ja schließlich auch ganz normale Menschen.
Beim Frühstudierenden-Cafe war auch die örtliche Presse zugegen, die sich die Geschichten und die Erfahrungen der Schüler*innen anhörte und Informationen sammelte. Es waren quasi fünf Semestergenerationen anwesend, dadurch kam es zu einer großen Schülervielfalt und vielen Gesprächen zwischen denjenigen, die schon studiert haben und denjenigen, die es bald tun werden.
So vielfältig wie die Schüler*innen sind, so vielfältig ist auch die Wahl der Studiengänge, während manche Schüler*ìnnen Linguistik oder Mathe studiert haben, studierten andere Polymerwissenschaften, Naturheilkunde oder Unfallchirugie. Die Uni Duisburg-Essen hat ein breites Fächerspektrum, sodass für jeden was dabei ist.
Aber auch die Kommunikation mit der Uni selber sei hervorragend und wir Schüler*innen hätten dort unter anderem Frau Dr Verena Wockenfuß als Ansprechpartnerin für alle Belange, berichteten die Frühstudierenden. Nach Abschluss eines jeden Semesters, erhielten die Frühstudierenden im Rahmen einer großen Feier ein Zertifikat über die Teilnahme.
Der angeregte Austausch zwischen den Semestergenerationen zeigte auch in diesem Jahr, dass nicht nur das Frühstudium, sondern auch das Frühstudierenden-Café ein voller Erfolg war und hoffentlich auch im kommenden Jahr wieder so anregend sein wird.

(Text: Luca de Moll/ Fotos: Redaktion)