Wir, die Klasse 6d, erfuhren zum Beispiel beim Mittagstisch, wie viele Leute die Hilfe die dort angeboten wird, auch wirklich brauchen. Dort kommen am Tag bis zu 100 Menschen, um ein warmes Essen zu bekommen. Auch die Frauen der Hospizgruppe Emmerich haben Wichtiges erzählt. Sie sind 24 Stunden und 365 Tage im Jahr bereit, um den Menschen und Familien Hilfe zu leisten, die von einer tödlichen Krankheit betroffen sind. Viele von uns waren erstaunt, was ein solcher Rückstoß für Menschen bedeuten kann – egal, ob reich oder arm.

Einige Schüler tauschten sich noch auf dem Rückweg darüber aus, wie dieser Vormittag für sie war. Und alle sind fest entschlossen, das Gelernte und die Erfahrungen im Hinterkopf zu behalten.  Auch 5. Klässler berichteten über ihre Eindrücke. Einige fanden das Bearbeiten von den Willibrord-Heften toll und andere mochten den Gottesdienst. Manche 6. Klässler fanden die Teilnahme so interessant, dass sie gerne helfen wollen oder mehr darüber erfahren wollen, wie man helfen kann.

Wir Schüler danken allen Beteiligten für ihren tollen Einsatz.

(Text: Fiona van Winssen, 6d)