Aus dem Alltag der Schulpatinnen und Schulpaten

Als Schüler oder Schülerin der neuen fünften Klassen steht man vor einem der wichtigsten Schuljahre der gesamten Schullaufbahn. Man ist ganz neu an einer fremden Schule und muss sich natürlich erstmal zurechtfinden. Dort beginnt unser Wirken!

Wir, die Patinnen und Paten aus der Q1, die sich für ein Jahr freiwillig zur Schulpatenschaft bereiterklärt haben, helfen den neuen Fünfern beim Ankommen an der Schule und bei der Orientierung auf dem Schulgelände, sowie im Schulgebäude, geben Hilfestellungen bei Problemen und Fragen im und zum Schulalltag, führen regelmäßige Treffen mit den Patenklassen durch und planen und begleiten gegebenenfalls Projekte und Ausflüge.

Wie sich der Schulalltag als Patin und Pate so anfühlt, darüber berichtet eine Patengruppe im Folgenden selbst:

Klasse 5a (Ela Aker, Anna Raayman, Diego Hübbers – alle Q1):

Die Klasse wirkt auf uns auf jeden Fall sehr neugierig, offen und auch sehr herzlich. Dies macht uns den Umgang mit den Kindern natürlich sehr leicht. So werden wir auf dem Schulhof und auch auf den Fluren von Kindern aus unserer Patenklasse gegrüßt und unterhalten uns dann meistens auch kurz mit ihnen. Uns ist es ganz wichtig, dass uns die Kinder nicht als ihnen übergestellt wahrnehmen, denn es ist ja schließlich eine Hilfe von Schülern für Schüler. Das Patenprojekt hat uns bis jetzt sehr viel Spaß gemacht und unseren Schulalltag bereichert.“

Die ehemalige Patin Fiona van Winssen aus der Q2 bezeichnet das Projekt als eines derbesten und spaßigsten Projekte ihrer Schullaufbahn. Als Lieblingsaktivitäten mit ihrer ehemaligen Patenklasse nennt sie das gemeinsame Basteln, die Begleitung einiger Sportstunden und gemeinsame Frühstücke.

(Text/Foto: Diego Hübbers und Ela Aker, Q1)